ANTIOXIDANTIEN: SCHUTZ VOR FREIEN RADIKALEN + OXIDATIVEM STRESS

Es war vor etwa 3,5 Mil­li­ar­den Jah­ren: Algen pro­du­zier­ten den ers­ten Sau­er­stoff, spä­ter auch Pflan­zen, auf der Erde ent­stand das Leben. Sau­er­stoff ist unser zen­tra­les Lebens­eli­xier, er ist über­all in unse­ren Zel­len zu fin­den und in ganz vie­len Mole­kü­len des Lebens ent­hal­ten. Aber mit dem Sau­er­stoff kamen auch die frei­en Radi­ka­le. Freie Radi­ka­le sind insta­bi­le sau­er­stoff­hal­ti­ge Mole­kü­le, denen ein Elek­tron fehlt. Sie reagie­ren im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes „radi­kal“, indem sie dem erst­bes­ten Reak­ti­ons­part­ner ein Elek­tron „klau­en“, um wie­der in den sta­bi­len Ide­al­zu­stand — alle Elek­tro­nen vor­han­den — zu kom­men. Gerät die­ser Pro­zess aus dem Gleich­ge­wicht, ent­steht Stress, genau­er gesagt, oxi­da­tiv­er Stress, her­vor­ge­ru­fen durch zu vie­le freie Radi­ka­le. Oxi­da­tiv­er Stress macht uns anfäl­lig und lässt uns schnel­ler altern – inner­lich + äußer­lich. Er kann zu Ent­zün­dun­gen füh­ren und erhöht auch das Risi­ko für Erkran­kun­gen. Und er kann den Ener­gie­sta­tus nega­tiv beein­flus­sen, merk­bar durch stän­di­ge Müdig­keit + feh­len­de Regenerationsfähigkeit.

Die Ant­wort auf freie Radi­ka­le sind Anti­oxi­dan­ti­en in Ernäh­rung + Nah­rungs­er­gän­zung. Die­se fan­gen freie Radi­ka­le ab und machen sie unschäd­lich. MARINE THERAPY SOLUTIONS bie­tet eine brei­te Aus­wahl hoch­wer­ti­ger Pre­mi­um-Anti­oxi­dan­ti­en als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel zum Kauf an — erhält­lich in die­sem Online-Shop. Wei­te­re wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zum The­ma Anti­oxi­dan­ti­en und Gesund­heit erhal­ten Sie in den fol­gen­den Texten.

 

ANTIOXIDANTIEN IN ERNÄHRUNG + NAHRUNGSERGÄNZUNG: DARUM SIND SIE HEUTZUTAGE BESONDERS WICHTIG

Als das Leben auf der Erde ent­stand, hat uns die Evo­lu­ti­on mit einem kör­per­ei­ge­nen anti­oxi­da­tiv wir­ken­den Schutz­sys­tem aus­ge­stat­tet. Zu den kör­per­ei­ge­nen Anti­oxi­dan­ti­en gehö­ren die Super­oxid-Dis­mutase, Kata­l­ase und Glutat­hion-Per­oxi­da­se sowie wei­te­re Anti­oxi­dan­ti­en wie Harn­säu­re, Ubi­chi­nol (Coen­zym Q10) oder Glutat­hion. Letz­te­re wer­den vom Orga­nis­mus selbst gebil­det. All die­se Stof­fe tra­gen auf unter­schied­li­che Wei­se zum Schutz vor frei­en Radi­ka­len bei. Sie müs­sen aller­dings auch gehegt und gepflegt wer­den: durch eine gesun­de, vital­stoff­rei­che und an Anti­oxi­dan­ti­en rei­che Ernäh­rung und die Ver­mei­dung von Strah­lung, Niko­tin, Stress und Übergewicht.

ABER! Unser kör­per­ei­ge­nes anti­oxi­da­tiv­es Schutz­sys­tem wur­de zu einer Zeit ange­legt, als es noch kei­ne Com­pu­ter, kei­ne stark ver­ar­bei­ten­den Lebens­mit­tel und unna­tür­li­chen Lebens­mit­tel­ge­rich­te mit diver­sen Zusatz­stof­fen, kei­ne Umwelt­ver­schmut­zung, kein Über­ge­wicht und vor allem kei­nen chro­ni­schen Stress gab. Es befin­det sich, so gese­hen, noch in einem evo­lu­tio­nä­ren Urzu­stand. Hin­zu kommt, dass die Fähig­keit des kör­per­ei­ge­nen anti­oxi­da­tiv­en Schut­zes etwa ab dem 40. Lebens­jahr merk­lich nach­lässt, häu­fig aber auch schon jün­ge­ren Jah­ren, z.B. kann es hier zu Pro­ble­men bei der Fort­pflan­zung kommen.

Auch wenn der Mensch ein kör­per­ei­ge­nes Schutz­sys­tem gegen eine bestimm­te Anzahl frei­er Radi­ka­le besitzt – mit zuneh­men­dem Alter neh­men die durch freie Radi­ka­le ent­stan­de­nen Belas­tun­gen, Ent­zün­dun­gen und Erkran­kun­gen zu, wäh­rend die Akti­vi­tät des kör­per­ei­ge­nen anti­oxi­da­tiv­en Schut­zes abnimmt. All dies kann zu einer Über­for­de­rung unse­res Orga­nis­mus und unse­res ange­bo­re­nen anti­oxi­da­tiv­en Sys­tems füh­ren. Hier soll­ten wir nun spä­tes­tens über einen gesun­den Life­style nach­den­ken! Zu spät ist es nie! Und wir kön­nen unse­ren Kör­per sinn­voll unter­stüt­zen, näm­lich durch Anti­oxi­dan­ti­en in Form von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln wie z.B. Asta­x­an­thin, Selen, Zink, Jod oder Coen­zym Q10.

 

Freie Radi­ka­le ent­ste­hen durch

  • Luft­ver­schmut­zung + Umwelt­gif­te + Nikotin
  • Strah­lung (Ozon, Com­pu­ter, inten­si­ve Son­ne, Flü­ge), sie wer­den aber auch bei
  • Ent­zün­dun­gen im Kör­per gebil­det, z.B. einer
  • Arthri­tis im Kniegelenk, 
  • einem chro­nisch ent­zün­de­ten Darm, 
  • Dia­be­tes, Par­odon­ti­tis (Zahn­fleisch­ent­zün­dung), 
  • im Auge und im Gehirn.

In den fol­gen­den Tex­ten erklä­ren wir Ihnen die Anti­oxi­dan­ti­en und ihre Bedeu­tung für die Gesund­heit genau­er. Wer­fen Sie auch ger­ne einen Blick in unse­ren RATGEBER GESUNDHEIT . Dort fin­den Sie alles zu “Bekann­te Anti­oxi­dan­ti­en + ihre Wir­kung (ange­bo­re­nes anti­oxi­da­tiv­es Schutz­sys­tem, sekun­dä­re Pflanzenstoffe)”.

 

UNSERE ANTIOXIDANTIEN IM KURZPORTRAIT

         

 

Astaxanthin

 

Asta­x­an­thin gehört zur Grup­pe der rot-far­bi­gen Caro­ti­no­ide, die von Pflan­zen und Algen zum Schutz gegen Umwelt­ein­flüs­se + freie Radi­ka­le gebil­det wer­den. So ist das auch bei der Alge Häma­to­coc­cus plu­via­lis, die das rot-far­bi­ge Asta­x­an­thin pro­du­ziert: Sie wird auf­grund ihrer tief-roten Far­be auch Blut­re­gen­al­ge genannt.

In der Natur fres­sen z.B. Kreb­se, Shrimps und Lach­se Asta­x­an­thin-hal­ti­ge Algen, die an der Mee­res­ober­flä­che im Plank­ton schwim­men. Das Asta­x­an­thin schützt bei den Mee­res­be­woh­nern emp­find­li­che Zell­struk­tu­ren + Mem­bra­nen und auch die wert­vol­len unge­sät­tig­ten Ome­ga-3-Fett­säu­ren vor Oxi­da­ti­on + Zer­stö­rung durch freie Radi­ka­le. Mit 40 Gramm Asta­x­an­thin pro Kilo­gramm getrock­ne­te Alge ist Häma­to­coc­cus plu­via­lis die reich­hal­tigs­te Quel­le von natür­li­chem Asta­x­an­thin und über­aus wert­voll für die Nahrungsergänzung. 

Die MARINE THERAPY SOLUTIONS ern­tet kein Asta­x­an­thin im Meer, die Alge Häma­to­coc­cus wird für die Asta­x­an­thin-Gewin­nung unter kon­trol­lier­ten und sau­be­ren Bedin­gun­gen in geschlos­se­nen Glas­röh­ren-Sys­te­men (Pho­to­bio­re­ak­to­ren) und nicht in offe­nen Becken gezüch­tet, die Algen sind so vor Kon­ta­mi­na­ti­on und Ver­schmut­zun­gen geschützt. 

 

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Astaxanthin – Was sagen Medizin + Forschung?

 

Eine der wich­tigs­ten Fähig­kei­ten von Asta­x­an­thin ist sei­ne nach­ge­wie­sen ent­zün­dungs­hem­men­de Wir­kung als Reak­ti­on auf durch freie Radi­ka­le aus­ge­lös­te Ent­zün­dun­gen. Die Ent­zün­dungs­hem­mung ist eng mit der anti­oxi­da­tiv­en Akti­vi­tät von Asta­x­an­thin ver­bun­den. Zahl­rei­che Stu­di­en haben gezeigt, dass Asta­x­an­thin die Bil­dung pro-ent­zünd­lich wir­ken­der Stof­fe (Zyto­ki­ne) unter­bin­det, und zwar unab­hän­gig davon, in wel­chem Gewe­be oder Organ die Ent­zün­dun­gen auf­tre­ten (3). Das macht es zu einem sehr poten­ten Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel für unse­re Gesund­heit, vor allem mit zuneh­men­dem Alter (Oce­an Vita­li­ty®).   3) Nis­hi­da Y. et al. Asta­x­an­thin as a novel mito­chon­dri­al regu­la­tor: A new aspect of caro­te­no­ids, bey­ond anti­oxi­dants. Nut­ri­ents 2022

Wie dosiere ich Astaxanthin richtig + sicher?

Asta­x­an­thin wur­de in Euro­pa, Japan und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten als Lebens­mit­tel zuge­las­sen, inten­siv unter­sucht und von der EFSA (= Euro­päi­sche Behör­de für Lebens­mit­tel­si­cher­heit) in der Dosie­rung von 4 bis 8 mg/Tag als siche­res Lebens­mit­tel ein­ge­stuft. Man konn­te nach­wei­sen, dass Asta­x­an­thin im mensch­li­chen Blut dosis­ab­hän­gig nach­weis­bar ist, wodurch eine Sti­mu­lie­rung des Immun­sys­tems erreicht wird, und oxi­da­tiv­er Stress und Ent­zün­dun­gen ver­min­dert wer­den (193). Die höchst­mög­lich erlaub­te Asta­x­an­thin-Dosie­rung in der Euro­päi­schen Uni­on liegt laut EFSA bei 8 mg Asta­x­an­thin am Tag. Dar­über hin­aus kann die Bio­ver­füg­bar­keit des Asta­x­an­thins durch die Zube­rei­tung in ölba­sier­ten Kap­seln ver­bes­sert wer­den, und zwar um das 1,7- bis 3,7‑fache im Ver­gleich zu Asta­x­an­thin in Pul­ver­form (195) — so wie dies auch bei unse­ren ölba­sier­ten Nah­rungs­er­gän­zungs­pro­duk­ten Oce­an Visi­on® und Oce­an Vita­li­ty® der Fall ist. In unse­rem RATGEBER GESUNDHEIT fin­den Sie ein aus­führ­li­ches Por­trait zu Astaxanthin.

         Selen + Zink

Selen ist ein lebens­wich­ti­ges Spu­ren­ele­ment, das vom Kör­per nicht selbst gebil­det wer­den kann – es muss über die Nah­rung zuge­führt wer­den. Nur wenn aus­rei­chend Selen vor­han­den ist, kann der Kör­per die Ami­no­säu­re Sele­no­cystein bil­den. Sele­no­cystein ist Bau­stein von über 100 Sele­no­pro­te­inen. Sele­no­pro­te­ine gehö­ren zum anti­oxi­da­tiv wir­ken­den kör­per­ei­ge­nen Abwehr­sys­tem, das freie Radi­ka­le abfängt. Das bekann­tes­te Sele­no­pro­te­in ist die Glutat­hion-Per­oxi­da­se.  Sie schützt unse­re Zel­len vor frei­en Radi­ka­len, vor allem in der Schild­drü­se sowie vor den toxi­schen Wir­kun­gen von Metal­len und zahl­rei­chen Schad­stof­fen – und dafür benö­tigt es aus­rei­chend Selen!

In der Schild­drü­se ist Selen dafür ver­ant­wort­lich, dass das inak­ti­ve Schild­drü­sen­hor­mon Thy­ro­xin (T4) in das akti­ve Tri-Jod-Thy­ro­nin (T3) umge­wan­delt wird. Hier­für ist zunächst Jod not­wen­dig, um die Schild­drü­sen­hor­mo­ne T4 und T3 über­haupt bil­den zu kön­nen — Selen lässt sie dann wir­ken! Beson­ders viel Selen benö­ti­gen die Zel­len des Immun­sys­tems, die roten und die wei­ßen Blut­kör­per­chen, Nie­ren, Leber und Hoden.

Selen­hal­ti­ge Lebens­mit­tel sind z.B. Fleisch, Fisch und Eier. Pro­ble­me kann es bei vege­ta­ri­scher oder vega­ner Ernäh­rung geben, denn auf­grund von in Deutsch­land weit ver­brei­te­ten Selen-armen Böden und einer Selen-armen Ernäh­rung kann es hier beson­ders schnell zu einem Selen-Man­gel im Kör­per kommen.

Selen Dosie­rung: Die emp­foh­le­ne Tages­do­sis soll­te laut der Deut­schen Gesell­schaft für Ernäh­rung (DGE) bei min­des­tens 60 µg für Frau­en und 70 µg für Män­ner lie­gen. Frau­en, die stil­len benö­ti­gen min­des­tens 75 Mil­li­gramm Selen pro Tag. Die Euro­päi­sche Behör­de für Lebens­mit­tel­si­cher­heit (EFSA) gibt für Erwach­se­ne einen obe­ren Grenz­wert für die täg­li­che Selen-Zufuhr an, die­ser liegt bei 300 µg. „mari­nes jod + seagreens®-kelp + selen“ ent­hält 55 µg Selen und 150 µg Jod pro Kap­sel. “Selen+Zink von Phar­ma Nord” ent­hält 100 µg Selen pro Tablet­te, das ent­spricht auch der Tages­do­sis von 1 Tablette.

 

ZINK zählt wie Selen und Jod zu den lebens­wich­ti­gen Spu­ren­ele­men­ten, die mit der Nah­rung zuge­führt wer­den müs­sen, weil der Kör­per sie nicht selbst bil­den kann. Zink ist neben Kup­fer ein wich­ti­ger Bestand­teil des anti­oxi­da­tiv­en Enzyms Super­oxid-Dis­mutase (SOD), die­ses spielt für unse­re kör­per­ei­ge­ne Abwehr und damit auch für unser Immun­sys­tem eine wich­ti­ge Rol­le. Da wir Zink nicht spei­chern, müs­sen wir es regel­mä­ßig mit der Ernäh­rung zufüh­ren. Zink­hal­ti­ge Lebens­mit­tel sind Fleisch, Scha­len­tie­re, Hül­sen­früch­te, Nüs­se und Vollkornprodukte.

Hier ist der Bedarf an Zink am größten

  • in der Pubertät
  • bei schwan­ge­ren und stil­len­den Frauen
  • bei Vege­ta­ri­ern
  • bei älte­ren Menschen
  • bei star­kem Alkoholkonsum
  • unter Stress
  • beim Ein­satz von Diuretika
  • in und vor den typi­schen Erkäl­tungs­zei­ten und
  • bei stark schwit­zen­den Menschen.

Selen + Zink von Phar­ma Nord” ent­hält 15 mg Zink pro Tablet­te und trägt damit zu einer nor­ma­len Funk­ti­on des Immun­sys­tems bei. Es unter­stützt zusätz­lich den Zell­schutz und trägt zum Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress durch freie Radi­ka­le bei.

         Coenzym Q10

Q10 ist ein lebens­wich­ti­ges Coen­zym, ein Stoff­wech­sel­be­schleu­ni­ger, der in unse­rem Kör­per von allen Zel­len gebraucht wird. Q10 befin­det sich vor allem in den Mito­chon­dri­en, den Ener­gie­kraft­wer­ken unse­rer Zel­len. Alle stoff­wech­sel­ak­ti­ven Orga­ne in unse­rem Kör­per wie das Gehirn, die Mus­ku­la­tur und auch das Herz besit­zen beson­ders vie­le Mito­chon­dri­en, sie benö­ti­gen daher auch beson­ders viel Q10.

Q10 kommt über­wie­gend in tie­ri­schen Lebens­mit­teln vor wie Sar­di­nen (6,4 mg/100 g), Rind- und Schwei­ne­fleisch (3,3 mg/100g) oder Geflü­gel (1,8 mg/100 g). Etwa bis zum 25. Lebens­jahr steigt unse­re Q10-Pro­duk­ti­on an, mit zuneh­men­dem Alter nimmt die kör­per­ei­ge­ne Pro­duk­ti­on von Q10 jedoch kon­ti­nu­ier­lich ab. Vie­le Men­schen spü­ren dies erst­ma­lig, wenn sie das 40. bis 50. Lebens­jahr über­schrit­ten haben und Vita­li­tät und kör­per­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit abneh­men. Aber auch Stress, chro­ni­sche Erkran­kun­gen, Ent­zün­dun­gen, Leis­tungs­sport und bestimm­te Arz­nei­mit­tel kön­nen die Q10 Pro­duk­ti­on im Kör­per zusätz­lich nega­tiv beeinflussen. 

Q10 ist heu­te als wis­sen­schaft­lich doku­men­tier­te Behand­lung bei Erkran­kun­gen wie chro­ni­scher Herz­in­suf­fi­zi­enz, Blut­hoch­druck, bei Typ-2-Dia­be­tes und zu hohem Cho­le­ste­rin­spie­gel aner­kannt. Bekannt ist auch, dass es häu­fig zusätz­lich zu Cho­le­ste­rin-sen­ken­den Sta­ti­nen von Ärz­ten ver­ord­net wird, weil Sta­ti­ne nicht nur die Cho­le­ste­rin-Pro­duk­ti­on hem­men, son­dern auch die Pro­duk­ti­on des Coen­zyms Q10 blockieren.

Für wen Q10 mit 100 mg gut ist!

Im Markt der Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel gibt es zahl­rei­che Pro­duk­te mit gerin­gen Q10 Dosie­run­gen von 10 bis 30 mg, die für jun­ge Men­schen voll­kom­men ok sind. Etwa ab dem 40. bis 50. Lebens­jahr braucht man aber even­tu­ell mehr. Dr. med. Bet­ti­na Hees: “Q10 Green in der Dosie­rung von 100 mg pro Tag ist gedacht für Men­schen ab dem 40. Lebens­jahr, deren natür­li­che Q10 Pro­duk­ti­on nach­lässt und/oder bei denen z.B. durch chro­ni­schen Stress oder Erkran­kun­gen ein erhöh­ter Bedarf vorliegt”.

Stu­di­en zei­gen, dass Q10 einen erheb­li­chen Ein­fluss auf unse­re Lebens­qua­li­tät hat. 1 vega­ne Kap­sel Q10 Green von Phar­ma Nord genügt, um täg­lich mit 100 mg Q10 ver­sorgt zu sein.

         Jod – das älteste Antioxidans auf der Erde

Vor über drei Mil­li­ar­den Jah­ren waren Algen wie Spi­ru­li­na + Chlorel­la die ers­ten Sau­er­stoff-pro­du­zie­ren­den Orga­nis­men auf unse­rer Erde. Wie ein­gangs beschrie­ben, ist das Vor­han­den­sein von Sau­er­stoff immer auch mit dem Auf­tre­ten von frei­en Radi­ka­len ver­bun­den. Anti­oxi­dan­ti­en schüt­zen Mole­kü­le vor dem Angriff frei­er Radi­ka­le — und so ein Anti­oxi­dans war + ist Jod. Jod ist das ers­te und damit auch das ältes­te Anti­oxi­dans auf unse­rer Erde. Unter­su­chun­gen konn­ten nach­wei­sen, dass Jod in Algen freie Sau­er­stoff­ra­di­ka­le abfängt und auch heu­te noch beim Men­schen anti­oxi­da­tiv wirkt. 

 

Antioxidantien zur Nahrungsergänzung kaufen? Deshalb eine gute Idee! 

Basie­rend auf der Grund­la­ge wis­sen­schaft­li­cher Ergeb­nis­se + kli­ni­scher Unter­su­chun­gen ent­wi­ckeln wir eige­ne Anti­oxi­dan­ti­en, die­se sind in unse­rem Shop als hoch­wer­ti­ge Nah­rungs­er­gän­zungs­pro­duk­te verfügbar:

  • Für die Augen: Unse­re vega­nen OCEAN VISION® AUGENKAPSELN mit 6 mg Asta­x­an­thin kom­bi­niert mit Zea­x­an­thin, Lut­ein, Zink + Vit­amin E.
  • Für den anti­oxi­da­tiv­en Schutz:  Unse­re vega­nen OCEAN VITALITY® PREMIUM ASTAXANTHIN KAPSELN mit 6 mg Asta­x­an­thin + Vit­amin E. Bei­de Pro­duk­te sind mit 6 mg Asta­x­an­thin hoch­do­siert und sicher – die Ein­nah­me einer Kap­sel pro Tag genügt. 1 Packung reicht für 2 Monate.
  • Herz&Kreislauf: In Kür­ze kön­nen wir Ihnen auch end­lich wie­der unser belieb­tes OCEAN CARDIO® anbie­ten. Es ent­hält 6 mg Asta­xath­in + Q10 + Ome­ga 3 Fett­säu­ren. Auch hier reicht 1 Kap­sel am Tag!
  • Sämt­li­che Prä­pa­ra­te sind rein natür­lich, frei von gen­ma­ni­pu­lier­ten Zuta­ten und syn­the­ti­schen Kon­ser­vie­rungs­stof­fen, ent­spre­chen höchs­ten Qua­li­täts­an­sprü­chen und zeich­nen sich durch hohe Bio­ver­füg­bar­keit aus. Die Ein­nah­me von Asta­x­an­thin in ölge­bun­de­ner Kap­sel­form ist übri­gens beson­ders emp­feh­lens­wert: Die ölge­bun­de­ne Kap­sel kann beson­ders gut im Darm auf­ge­nom­men werden.
  • Neu: Jod + Selen. Unser “mari­nes jod+ seagreens™-kelp + selen” mit 150 µg Jod + 55 µg Selen pro Kap­sel. In der attrak­ti­ven 4‑Monatspackung!
  • Jod als Anti­oxi­dans: Oce­an Seagreens™ + Chlorel­la sowie unser bewähr­tes mari­nes jod + mee­res­mi­ne­ra­li­en mit 150 µg Jod/Kapsel.
  • Zudem fin­den Sie hoch­wer­ti­ge + wis­sen­schaft­lich in Stu­di­en geprüf­te Selen + Zink sowie Coen­zym Q10 Pro­duk­te von Phar­ma Nord in unse­rem Shop.

 

Unser RATGEBER GESUNDHEIT

Die eige­ne Gesund­heit ist ein hohes Gut. Kör­per + See­le gesund und in Balan­ce zu hal­ten, ist nicht immer leicht, aber mach­bar und zwar in jedem Alter. Wir unter­stüt­zen Sie hier ger­ne. Sie haben Fra­gen zu unse­ren Pro­duk­ten oder wol­len mehr wis­sen? Stö­bern Sie in unse­rem RATGEBER GESUNDHEIT oder schrei­ben Sie uns ein­fach, wenn Sie Fra­gen haben.

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Portrait Dr. Bettina Hees-Labor

Dr. med. Bettina Hees
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