NORSAN OMEGA‑3 KAPSELN mit natürlichem Fischöl
Die Omega‑3 Kapseln enthalten natürliches und mit 1.500 mg Omega‑3 pro Tag hochdosiertes Fischöl aus nachhaltigem Wildfang, mit einem hohen Anteil an EPA (856 mg) und 368 mg DHA. Die Omega‑3 Kapseln werden von NORSAN in Norwegen produziert und bieten höchste Qualität und Reinheit. Perfekt für unterwegs oder als Alternative zum Omega‑3 Fischöl.
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NORSAN Omega‑3 Kapseln
- Enthalten natürliches Fischöl aus nachhaltigem Wildfang. Das Fischöl ist das gleiche wie in OMEGA‑3 TOTAL. Das Fischöl wird direkt aus dem Fischfleisch gewonnen und nicht als Nebenprodukt aus der Leber der Fische. Gefischt werden Kleinfische wie Sardinen, Makrelen und Anchovis. Die Verarbeitung erfolgt noch auf dem Schiff.
- Eine Tagesdosis (4 Kapseln) liefert 1.500 Milligramm Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA). Durch die hohe Dosierung bieten die Kapseln eine gute Alternative zum Öl in flüssiger Form und sie sind praktisch für unterwegs.
- Die Kapseln haben einen hohen EPA-Gehalt (856 mg), die Dosierung für DHA beträgt 368 mg pro Tag.
- Sie sind geschmacksneutral.
- Die hohe Qualität der Rohwaren führt dazu, dass es nach der Einnahme der Kapseln nicht zu einem unangenehmen Aufstoßen kommt.
- Die Kapseln enthalten natürliches Fischöl, bestehend aus einem Fettsäure-Komplex mit über 50 Fettsäuren. Bei der schonenden Gewinnung und Reinigung des Öls für die Kapseln bleibt die natürliche Fettsäure-Struktur des Fisches erhalten — wichtig für die ausbalancierte Wirkung im Körper!
- Ist 100% natürlich und kein Konzentrat.
- Enthält Rosmarinextrakt als Antioxidans.
- Die Herstellung der Omega‑3 Kapseln wird nach strengen norwegischen Vorschriften kontrolliert, das Öl wird nicht nur in 2 sondern in einem einzigartigen 3‑stufigen Verarbeitungs- und Reinigungsprozess von Schadstoffen, PCB’s und Schwermetallen gereinigt. Das bedeutet: Fisch ohne Schadstoffe!
- Die Qualität der Rohstoffe sowie die sauerstofffreie Verarbeitungsumgebung gewährleisten, dass das Öl in den Kapseln optimal gegen Oxidation geschützt wird. Oxidation verursacht Fischgeruch und beeinträchtigt den Geschmack unangenehm. Das Omega‑3 Total Öl, das auch in den Kapseln eingesetzt wird, ist jedoch besonders frisch, was sich auch im guten Geschmack widerspiegelt. Die Frische wird unter anderem an einem niedrigen Wert der Gesamtoxidation (TOTOX) des Öls gemessen.
- Der Fischfang erfolgt nach strengen Richtlinien für nachhaltige Fischerei und ist durch das berühmte “Friend of the Sea”-Siegel zertifiziert. Der Schutz des marinen Lebensraumes steht an erster Stelle, es werden keine überfischten Bestände gefischt, und es werden schonende Fischereimethoden eingesetzt.
Die sog. mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind gute Fette, sie gehören zu den gesunden und für den menschlichen Körper besonders wichtigen Lebensmitteln — im Gegensatz zu den nicht so guten, gesättigten Fettsäuren, die man in Butter, Schmalz, Fleisch oder Wurst findet und nur in geringen Mengen genießen sollte.
Omega-3-Fettsäuren sind Bausteine der stark fetthaltigen Membranen, die jede einzelne unserer Zellen umschließen. Eine intakte Zellmembran macht Zellen stabil, vitaler, widerstandsfähiger und damit auch weniger anfällig, z.B. gegenüber Entzündungen aber auch Infektionen, z.B. mit Viren.
Auch für die Produktion körpereigener Botenstoffe benötigen wir Omega-3-Fettsäuren. Wie das genau funktioniert, konnte Prof. Dr. Nils Helge Schebb, Leiter des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie an der Uni Wuppertal gemeinsam mit einer britischen Arbeitsgruppe in einer aktuellen Studie aus 2019 zeigen: Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie die Omega‑3 Fettsäuren wandelt der Körper nach ihrer Aufnahme teilweise in sogenannte Eikosanoide und andere Oxylipine (mit Sauerstoff beladene Fette) um. „Diese mit Sauerstoff beladenen Fettsäuren sind starke Botenstoffe und damit wichtig für die Signalübertragung und die chemische Kommunikation in den Zellen. Omega-3-Fettsäuren wirken so als Mediatoren mit vielen physiologischen Funktionen wie zum Beispiel der Hemmung von Entzündungen“, so Prof. Schebb.
Im Verlauf seiner Studie nahmen gesunde Menschen ein Jahr lang die Menge an EPA und DHA von einer, zwei und vier Portionen Fisch pro Woche zu sich, und zwar innerhalb der Gruppe immer die gleiche Menge — ein Jahr lang. Das Studienteam untersuchte zu bestimmten Zeitpunkten die im Blut befindliche Menge an Oxylipinen. Nach einem Jahr zeigte sich das folgende Ergebnis: „Je mehr Fisch jemand zu sich nimmt, desto mehr Oxylipine bildet der Körper. Es findet entsprechend keine Regulierung der Bildung durch den Körper statt. Was aufgenommen wird, wird auch verarbeitet“, fasst Nils Helge Schebb zusammen. Die Studie wurde im angesehenen American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht, sie gilt als eine der wichtigsten Fachzeitschriften im Bereich der Ernährungswissenschaften.
Für unseren Stoffwechsel wichtig sind vor allem die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA, zum anderen sind es die beiden überwiegend aus Fisch, Krill oder Algen gewonnenen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. Alle drei Omega-3-Fettsäuren sind für uns lebensnotwendig. Das bedeutet, dass unser Körper diese Fettsäuren nicht selbst herstellen kann – wir müssen sie über die Nahrung zu uns nehmen.
ALA, die Alpha-Linolensäure ist besonders reichhaltig in Leinsamen und Leinöl, Walnüssen und Walnussöl, außerdem in Hanföl und in Rapsöl enthalten.
Die beiden anderen Omega-3-Fettsäuren heißen Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sie kommen bevorzugt in fettreichen nördlichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Hering, Kabeljau, Skrei, dem Winterkabeljau, Makrele, Anchovies und Sardellen vor und versorgen die Fische mit der notwendigen Energie, Widerstandskraft und Wendigkeit, die sie in dem kalten, sturmumtosten Wasser benötigen. Die Fische selber beziehen die Omega-3-Fettsäuren aus Algen im Plankton, die sie fressen bzw. indirekt von kleineren Fischen, die von den größeren Fischen verschlungen werden. Wer keinen Fisch mag oder Veganer ist kann Omega‑3 Fettsäuren also auch sehr gut direkt über Algen wie über die Meeresmikroalge Schizochytrium in Omega‑3 Vegan zu sich nehmen.
Zahlreiche Studien bestätigen eine positive Wirkung der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die Gesundheit. Dagegen nicht, oder nur in geringem Maße, für die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA.
Der Körper kann zwar ALA in die gesundheitlich wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA umwandeln, jedoch schwankt die Umwandlungsrate in EPA und DHA stark von Person zu Person und ist von verschiedenen Einflussfaktoren (wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Stoffwechsel) abhängig. Die Umwandlungsrate liegt durchschnittlich lediglich bei etwa 5 bis 10 Prozent, was nicht ausreicht, um ein vorhandenes Omega‑3 Defizit erfolgreich auszugleichen. Pflanzliche Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl und Co. sind daher eine gute Ergänzung zu den marinen Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Algen, jedoch leider kein Ersatz!
Die Forschung zu Omega‑3 boomt
Omega-3-Fettsäuren sind entscheidend mit dafür verantwortlich, ob unser Körper gesund, vital und leistungsfähig ist oder nicht. Und bereits durch die ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung lassen sich viele Prozesse zum Wohle unserer Gesundheit steuern und positiv beeinflussen. Wir möchten Ihnen im Folgenden zeigen, was bisher in Studien zu einer Omega-3-reichen Ernährung herausgefunden werden konnte:
Omega‑3 + Anti Aging — neueste Forschungsergebnisse
Laut aktueller Forschung sind Omega-3-Fettsäuren wichtiger Bestandteil des Anti-Aging, da sie offenbar den Alterungsprozess und typische Altersbeschwerden aufhalten können. Und da kommt die DNA, unsere Erbsubstanz ins Spiel, die auf der linken Abbildung in einzelnen Chromosomen in blau dargestellt ist. Jedes Chromosom trägt jeweils am Ende kleine Kappen, hier in rot dargestellt, diese heißen Telomere. Die Telomere schützen die Erbsubstanz — so wie der Schädel das Gehirn schützt — leider werden sie im Laufe des Lebens immer kürzer. Die Folge ist: Wir altern! Und das je nach Lebensstil und Ernährung mal schneller, mal langsamer. Aber es gibt Hoffnung! Aktuell konnte nämlich nachgewiesen werden, dass es eine Beziehung gibt zwischen der Verkürzung der Telomere als Indikator der Zellalterung und dem Omega-3-Fettsäuren-Blutspiegel. Je kürzer die Telomere, desto geringer war der Blutspiegel an Omega-3-Fettsäuren. Oder umgekehrt: Erhöhen Sie Ihren Omega-3-Fettsäure-Anteil in der Ernährung und Sie verlangsamen den Abbau der Telomere und damit den Alterungsprozess und Altersbeschwerden!
Positive Effekte der Omega-3-Fettsäuren mit EPA und DHA auf Herzfunktion, Sehkraft und Gehirnfunktion … und noch mehr!
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet die marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA als positiv. Folgende Gesundheitseffekte werden durch die EFSA bestätigt:
♥ HERZ: Das Herz ist der Dreh- und Angelpunkt in unserem Körper. Und das spürt man, nämlich dann, wenn etwas nicht stimmt. Unser Herz muss regelmäßig und ausreichend schlagen, um das Blut und den darin gelösten Sauerstoff zunächst in unsere Blutgefäße und am Ende auch in jede Zelle transportieren zu können. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren weist darauf hin, dass diese Mechanismen positiv beeinflusst werden können. Daher lautet die Empfehlung der EFSA: “EPA & DHA tragen ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg EPA und DHA zu einer normalen Herzfunktion bei.” Auch wenn Sie an Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen wie zu hohem Cholesterin oder zu hohen Triglyzerid-Werten, Diabetes mellitus Typ II und Neigung zu Blutgerinnseln und Herzinsuffizienz leiden, sollten Sie über eine Omega-3-reiche Ernährung nachdenken. Denn: Die für den Körper lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren verbessern unter anderem die Fließeigenschaften des Blutes, senken den Blutdruck und hemmen die Blutgerinnung. Die Blutfettwerte werden außerdem positiv beeinflusst.
♥ AUGE: Die Zellen im menschlichen Auge enthalten einen besonders großen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA. In vielen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren positiv auf die Sehkraft auswirkt. Auch bei Augenerkrankungen oder Sehbeschwerden im Alter, vor allem bei der altersbedingten Makula-Degeneration und beim Sicca-Syndrom ist eine Omega-3-reiche Ernährung zu empfehlen. Omega‑3 Vegan enthält besonders viel DHA, nämlich 1.158 mg pro empfohlener Tagesdosis und 609 mg EPA. Die Empfehlung der EFSA lautet: “DHA trägt ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg DHA zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.”
♥ Gehirn: Das Gehirn besteht zu einem hohen Anteil aus ungesättigten Fettsäuren. Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und einer verbesserten Gehirnfunktion — übrigens nicht nur beim Baby sondern auch noch im höheren und ganz hohen Alter! Omega‑3 Fettsäuren verbessern aber nicht nur Gedächtnis und Gehirnleistung — sie wirken sogar gegen depressive Stimmungslagen. Die Empfehlung der EFSA lautet: “DHA trägt ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg DHA zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei.”
♥ Baby: Während Schwangerschaft und Stillzeit trägt die Aufnahme von DHA durch die Mutter zur normalen Entwicklung der Augen und des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei. Die EFSA sagt hierzu: “Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 200 mg DHA, zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. mindestens 250 mg DHA und EPA), ein. Die Aufnahme von DHA durch den Säugling in der Folgenahrung trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft bei Säuglingen bis zum Alter von 12 Monaten bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 100 mg DHA über die Folgenahrung ein.”
♥ Entzündungen: Pro-entzündliche Nahrungsmittel haben in unserer Ernährung seit 1970 um 250 % zugenommen — antientzündliche Omega‑3 Fettsäuren mit EPA und DHA dagegen um 40% abgenommen. Omega‑3 Fettsäuren besitzen antientzündliche Eigenschaften, was in Studien durch die Reduzierung zirkulierender Zytokine, das sind entzündungsfördernde Botenstoffe gemessen und durch die Besserung von entzündlichen Symptomen und Schmerzen bestätigt werden konnte. Entzündungsvorgänge können durch eine Omega‑3 Fettsäuren reiche Ernährung zum Abklingen gebracht werden, z.B. in den Gefäßen, bei Diabetes Typ II, bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sowie bei entzündlichen Beschwerden des Bewegungsapparates und rheumatoider Arthritis sowie weiteren entzündlichen Erkrankungen.
♥ Rheumatoide Arthritis: Ernährungsmediziner empfehlen bei rheumatoider Arthritis bevorzugt eine Ernährung, die besonders Omega‑3 reich ist. Neben den Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Krill ist das Öl aus der Mikroalge Schizochytrium hierfür ebenso geeignet, was in einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Studie namens „Allipids – Eine Serie von präventiv wirksamen Lebensmitteln auf der Basis von gesundheitsfördernden Lipiden“ nachgewiesen werden konnte.
An der Studie nahmen insgesamt 32 Personen teil, die unter rheumatoider Arthritis leiden. Zusätzlich zu ihrer bestehenden Therapie aßen die Probandinnen und Probanden zehn Wochen lang Nahrungsmittel, die mit dem Öl aus Mikroalgen angereichert waren – Wurst, ein Brotaufstrich aus Tomaten und Milchpulver. „Nach zehn Wochen fühlten sich die Studienteilnehmer deutlich besser. Ihre Gelenke waren weniger schmerzhaft und geschwollen, und ihre Entzündungswerte im Blut sind zurückgegangen“, fasst Dr. Christine Dawczynski, Erstautorin der Studie, die Ergebnisse zusammen. Für die Studie wurde ein Algenöl verwendet, das aus der Mikroalge Schizochytrium gewonnen wurde und in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist. „Im Endeffekt handelt es sich hier um die gleiche Substanz, die auch in Seefisch vorkommt – schließlich nehmen die Fische diese Mikroalgen mit der Nahrung auf“, ergänzt Christine Dawczynski.
♥ Corona: 2021 untersuchte ein amerikanisches Forscherteam des Cedars-Sinai Medical Center die Blutproben von 100 Personen, die aufgrund einer schweren SARS-CoV-2-Infektion in ein Krankenhaus eingeliefert worden waren. Die Forscher betrachteten den Omega-3-Index der Betroffenen und verglichen diesen mit deren Krankheitsverlauf. Das Forscherteam konnte berechnen, dass das Covid-19-Sterberisiko viermal so hoch war, wenn der Omega-3-Index unter 5,7 % lag. Die entzündungshemmende Wirkung der Omega‑3 Fettsäuren mit EPA und DHA kann also wohl dazu beitragen, das Risiko für ungünstige Verläufe bei COVID-19-Patienten zu verringern, so der Studienautor Dr. Arash Asher.
♥ Immunsystem: Studien konnten zeigen, dass Omega‑3 Fettsäuren die Immunabwehr verbessern können.
♥ Haut: Omega‑3 Fettsäuren machen eine schöne Haut! Auch bei Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis werden Omega-3-Fettsäuren in ausreichend hoher Dosierung empfohlen.
Woher weiß ich, ob ich genügend Omega‑3 zu mir nehme? Der Omega-3-Index
Man geht heute davon aus, dass bereits 70% der Bevölkerung nicht ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind. Dies liegt zum einen an neuen Formen der Ernährung wie der veganen Ernährung aber auch an ungesundem Fast-Food, das überhaupt keine Vitalstoffe enthält. Auch der Lachs, der heute frisch oder geräuchert im Handel angeboten wird, kommt inzwischen überwiegend aus Aquakulturanlagen, in denen die Lachse gezüchtet werden. Lachs aus diesen Anlagen ist bei weitem nicht mehr so reich an natürlichen Omega-3-Fettsäuren verglichen mit einem Wildlachs aus kalten nordischen Gewässern.
Durch die Bestimmung des Omega-3-Index kann man messen lassen, ob man ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Der Omega-3-Index ist ein Parameter für den Gehalt der beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in den roten Blutkörperchen, den Erythrozyten. Er steht in engem Bezug zur Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren durch die Ernährung. Je höher die Konzentration an Omega-3-Fettsäuren in den roten Blutkörperchen, desto niedriger ist das Risiko für das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen. In einer von Albert et al. durchgeführten Studie konnte gezeigt werden, dass ein Omega-3-Index von >8% verglichen mit einem Index von <4% ein um 90% verringertes Risiko für den plötzlichen Herztod bedeuten kann.
In einer von NORSAN durchgeführten Beobachtungsstudie konnte gezeigt werden, dass die Omega-3-Supplementierung mit NORSAN Omega‑3 Total (Fischöl) zu einer 61%igen Erhöhung des Omega-3-Index in den Erythrozyten führte, und zwar von einem Ausgangswert von 5,2 % auf einen Omega-3-Index® von 8,4 %.
“Die beste Nahrung ist so natürlich wie möglich”. Geleitet von diesem Grundsatz von Hippokrates verwendet NORSAN immer – und ohne Ausnahme – den natürlichen Fischölkomplex aus dem Fisch und niemals chemisch veränderte Fischölkonzentrate.
Ein natürliches Fischöl wie das in den Omega‑3 Kapseln von NORSAN enthält ein breites Spektrum von bis zu 50 unterschiedlichen Fettsäuren. In einem konzentrierten Fischöl-Produkt ist diese natürliche Zusammensetzung zerstört — stattdessen erhält man konzentrierte Mengen an ausgewählten Fettsäuren. Es ist noch wenig bekannt, wie sich das (bearbeitete) konzentrierte Öl nach dem Konsum im Körper verhält. Um ähnlich positive Effekte auf unsere Gesundheit wie beim Konsum von fettem Kaltwasserfisch zu erreichen, werden daher natürliche, nicht konzentrierte Produkte empfohlen. Denn der Körper benötigt natürliche Stoffe und keine, die durch den Menschen verändert wurden. Natürliche Stoffe werden vom Körper ganz anders aufgenommen und verstoffwechselt — und das ist sofort und deutlich spürbar! Unserer Meinung nach hat sich die Natur bei der Zusammensetzung etwas gedacht, deshalb wird das NORSAN Fischöl auf natürliche Weise hergestellt — und ganz ohne chemische Prozesse, um die Omega-3-Fettsäuren unnatürlich höher zu konzentrieren.
Der natürliche Fischölkomplex in den Omega‑3 Kapseln enthält einen hohen Anteil von bis zu 35 % der wertvollen Omega-3-Fettsäuren und davon einen besonders hohen Anteil Omega-3-EPA, in einem Verhältnis von mindestens 2:1 im Vergleich zu Omega-DHA. Die marine-therapy.com empfiehlt die Omega‑3 Kapseln als Alternative zum flüssigen Omega‑3 Total aufgrund der hohen Qualität, Natürlichkeit und Wirksamkeit ausdrücklich für therapeutische Zwecke!
OMEGA‑3 KAPSELN mit natürlichem Fischöl Verzehrsempfehlung: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 4 Kapseln, das entspricht 1.500 mg Omega‑3 mit EPA + DHA (856 mg EPA und 368 mg DHA). Für eine optimale Aufnahme im Körper wird empfohlen, die Kapseln zu oder direkt nach einer Mahlzeit einzunehmen. Mit der empfohlenen Dosis reicht die Packung für 30 Tage. Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden, es sei denn, Ihr Arzt gibt Ihnen andere Empfehlungen.
Aufbewahrung: Ungeöffnete Produkte sollten gegen direktes Sonnenlicht geschützt und bei stabiler Raumtemperatur aufbewahrt werden.
Das Produkt sollte unzugänglich für kleine Kinder aufbewahrt werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Wenn Sie Fragen haben zum Thema Omega-3-Fettsäuren: Nutzen Sie unsere kostenfreie Beratungshotline unter Tel. 040 4689 604 20 oder .
Nahrungsergänzungsmittel
Art.-Nr. 370000
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