NORSAN OMEGA‑3 VEGAN ALGENÖL
Omega‑3 Vegan ist eine einzigartige Kombination aus einem hochdosierten Algenöl mit angenehmem Zitronengeschmack und einem kaltgepressten Olivenöl aus kontrolliert ökologischem Anbau als Antioxidans. Es ist 100% vegan und fischfrei. Mit einer Tagesdosis erhalten Sie 2 Gramm Omega‑3. Omega‑3 Vegan enthält reichlich DHA (1.158 mg) sowie EPA (609 mg) — es ist ein optimaler veganer Omega‑3 Lieferant für alle, die sich frei von tierischen Lebensmitteln ernähren wollen.
OMEGA‑3 VEGAN ALGENÖL
- Omega‑3 Vegan enthält 100% natürliches und veganes Algenöl — gewonnen aus der Meeresmikroalge Schizochytrium sp. Diese Algenart besteht aus mikroskopisch kleinen einzelligen Algen und ist besonders reich an den marinen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. Daher ist sie für die Weiterverarbeitung zu veganem Omega‑3 Öl besonders gut geeignet.
- Mikroalgen betreiben Photosynthese, sie enthalten lebenswichtige Nährstoffe, darunter Omega‑3 Fettsäuren, die indirekt über Fische und Meeresfrüchte in unsere Ernährung kommen, weil sich Fische von Algen ernähren und wir wiederum die Fische essen. Algenöl ist somit eine gute Alternative zum Fischkonsum.
- Eine Tagesdosis (5 ml, etwa 1 Teelöffel) liefert 2 Gramm Omega-3-Fettsäuren (1.158 mg DHA und 609 mg EPA).
- Die empfohlene Dosis von 2 Gramm Omega‑3 mit EPA und DHA hat sich als wirksam erwiesen, um einen unzureichenden Omega‑3 Spiegel im Körper zu regulieren, der über die Messung des Omega-3-Indexes nachgewiesen werden kann.
- Omega‑3 vegan enthält zusätzlich Olivenöl aus ökologisch kontrolliertem Anbau als Antioxidans.
- Und es enthält 800 IE Vitamin D3 aus veganer Quelle. Das Vitamin D wird aus Flechten (Lichen) gewonnen. Dies sind Lebensgemeinschaften aus Pilzen und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern wie Grünalgen oder Cyanobakterien.
- Der einzigartige und schonende Verarbeitungsprozess sichert die hohe Qualität und Frische des Algenöls. Die Frische des Öls ist entscheidend für den guten Geschmack, den angenehmen Geruch und die ausgezeichnete Verträglichkeit. Und mit Omega‑3 Vegan gibt es kein unangenehmes Aufstoßen! Ein paar Tropfen natürliches Zitronenöl sorgen für eine zusätzliche wohlschmeckende Zitronennote.
- Das Algenöl wird nachhaltig und umweltschonend produziert. Die Mikroalgen, die für die Algen-Öl Produktion benötigt werden kommen nicht aus dem Meer sondern werden in großen geschlossenen Behältern mit Meerwasser kultiviert. Das Algen-Öl wird getrennt vom Fischöl hergestellt.
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NORSAN Omega‑3 Vegan Algenöl
Was sind Omega-3-Fettsäuren und für wen sind sie gut?
Die sog. mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sind gute Fette, sie gehören zu den gesunden und für den menschlichen Körper besonders wichtigen Lebensmitteln — im Gegensatz zu den nicht so guten, gesättigten Fettsäuren, die man in Butter, Schmalz, Fleisch oder Wurst findet und nur in geringen Mengen genießen sollte.
Omega-3-Fettsäuren sind Bausteine der stark fetthaltigen Membranen, die jede einzelne unserer Zellen umschließen. Eine intakte Zellmembran macht Zellen stabil, vitaler, widerstandsfähiger und damit auch weniger anfällig, z.B. gegenüber Entzündungen aber auch Infektionen, z.B. mit Viren.
Auch für die Produktion körpereigener Botenstoffe benötigen wir Omega-3-Fettsäuren. Wie das genau funktioniert, konnte Prof. Dr. Nils Helge Schebb, Leiter des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie an der Uni Wuppertal gemeinsam mit einer britischen Arbeitsgruppe in einer aktuellen Studie aus 2019 zeigen: Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie die Omega‑3 Fettsäuren wandelt der Körper nach ihrer Aufnahme teilweise in sogenannte Eikosanoide und andere Oxylipine (mit Sauerstoff beladene Fette) um. „Diese mit Sauerstoff beladenen Fettsäuren sind starke Botenstoffe und damit wichtig für die Signalübertragung und die chemische Kommunikation in den Zellen. Omega-3-Fettsäuren wirken so als Mediatoren mit vielen physiologischen Funktionen wie zum Beispiel der Hemmung von Entzündungen“, so Prof. Schebb.
Im Verlauf seiner Studie nahmen gesunde Menschen ein Jahr lang die Menge an EPA und DHA von einer, zwei und vier Portionen Fisch pro Woche zu sich, und zwar innerhalb der Gruppe immer die gleiche Menge — ein Jahr lang. Das Studienteam untersuchte zu bestimmten Zeitpunkten die im Blut befindliche Menge an Oxylipinen. Nach einem Jahr zeigte sich das folgende Ergebnis: „Je mehr Fisch jemand zu sich nimmt, desto mehr Oxylipine bildet der Körper. Es findet entsprechend keine Regulierung der Bildung durch den Körper statt. Was aufgenommen wird, wird auch verarbeitet“, fasst Nils Helge Schebb zusammen. Die Studie wurde im angesehenen American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht, sie gilt als eine der wichtigsten Fachzeitschriften im Bereich der Ernährungswissenschaften.
Welche Omega‑3 Fettsäuren gibt es?
Für unseren Stoffwechsel wichtig sind vor allem die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA, zum anderen sind es die beiden überwiegend aus Fisch, Krill oder Algen gewonnenen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. Alle drei Omega-3-Fettsäuren sind für uns lebensnotwendig. Das bedeutet, dass unser Körper diese Fettsäuren nicht selbst herstellen kann – wir müssen sie über die Nahrung zu uns nehmen.
ALA, die Alpha-Linolensäure ist besonders reichhaltig in Leinsamen und Leinöl, Walnüssen und Walnussöl, außerdem in Hanföl und in Rapsöl enthalten.
Die beiden anderen Omega-3-Fettsäuren heißen Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sie kommen bevorzugt in fettreichen nördlichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Hering, Kabeljau, Skrei, dem Winterkabeljau, Makrele, Anchovies und Sardellen vor und versorgen die Fische mit der notwendigen Energie, Widerstandskraft und Wendigkeit, die sie in dem kalten, sturmumtosten Wasser benötigen. Die Fische selber beziehen die Omega-3-Fettsäuren aus Algen im Plankton, die sie fressen bzw. indirekt von kleineren Fischen, die von den größeren Fischen verschlungen werden. Wer keinen Fisch mag oder Veganer ist kann Omega‑3 Fettsäuren also auch sehr gut direkt über Algen wie über die Meeresmikroalge Schizochytrium in Omega‑3 Vegan zu sich nehmen.
Zahlreiche Studien bestätigen eine positive Wirkung der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die Gesundheit. Dagegen nicht, oder nur in geringem Maße, für die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA.
Der Körper kann zwar ALA in die gesundheitlich wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA umwandeln, jedoch schwankt die Umwandlungsrate in EPA und DHA stark von Person zu Person und ist von verschiedenen Einflussfaktoren (wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Stoffwechsel) abhängig. Die Umwandlungsrate liegt durchschnittlich lediglich bei etwa 5 bis 10 Prozent, was nicht ausreicht, um ein vorhandenes Omega‑3 Defizit erfolgreich auszugleichen. Pflanzliche Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl und Co. sind daher eine gute Ergänzung zu den marinen Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Algen, jedoch leider kein Ersatz!
Die Forschung zu Omega‑3 boomt
Omega-3-Fettsäuren sind entscheidend mit dafür verantwortlich, ob unser Körper gesund, vital und leistungsfähig ist oder nicht. Und bereits durch die ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung lassen sich viele Prozesse zum Wohle unserer Gesundheit steuern und positiv beeinflussen. Wir möchten Ihnen im Folgenden zeigen, was bisher in Studien zu einer Omega-3-reichen Ernährung herausgefunden werden konnte:
Omega‑3 + Anti Aging — neueste Forschungsergebnisse
Laut aktueller Forschung sind Omega-3-Fettsäuren wichtiger Bestandteil des Anti-Aging, da sie offenbar den Alterungsprozess und typische Altersbeschwerden aufhalten können. Und da kommt die DNA, unsere Erbsubstanz ins Spiel, die auf der linken Abbildung in einzelnen Chromosomen in blau dargestellt ist. Jedes Chromosom trägt jeweils am Ende kleine Kappen, hier in rot dargestellt, diese heißen Telomere. Die Telomere schützen die Erbsubstanz — so wie der Schädel das Gehirn schützt — leider werden sie im Laufe des Lebens immer kürzer. Die Folge ist: Wir altern! Und das je nach Lebensstil und Ernährung mal schneller, mal langsamer. Aber es gibt Hoffnung! Aktuell konnte nämlich nachgewiesen werden, dass es eine Beziehung gibt zwischen der Verkürzung der Telomere als Indikator der Zellalterung und dem Omega-3-Fettsäuren-Blutspiegel. Je kürzer die Telomere, desto geringer war der Blutspiegel an Omega-3-Fettsäuren. Oder umgekehrt: Erhöhen Sie Ihren Omega-3-Fettsäure-Anteil in der Ernährung und Sie verlangsamen den Abbau der Telomere und damit den Alterungsprozess und Altersbeschwerden!
Positive Effekte der Omega-3-Fettsäuren mit EPA und DHA auf Herzfunktion, Sehkraft und Gehirnfunktion … und noch mehr!
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet die marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA als positiv. Folgende Gesundheitseffekte werden durch die EFSA bestätigt:
♥ HERZ: Das Herz ist der Dreh- und Angelpunkt in unserem Körper. Und das spürt man, nämlich dann, wenn etwas nicht stimmt. Unser Herz muss regelmäßig und ausreichend schlagen, um das Blut und den darin gelösten Sauerstoff zunächst in unsere Blutgefäße und am Ende auch in jede Zelle transportieren zu können. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren weist darauf hin, dass diese Mechanismen positiv beeinflusst werden können. Daher lautet die Empfehlung der EFSA: “EPA & DHA tragen ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg EPA und DHA zu einer normalen Herzfunktion bei.” Auch wenn Sie an Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen wie zu hohem Cholesterin oder zu hohen Triglyzerid-Werten, Diabetes mellitus Typ II und Neigung zu Blutgerinnseln und Herzinsuffizienz leiden, sollten Sie über eine Omega-3-reiche Ernährung nachdenken. Denn: Die für den Körper lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren verbessern unter anderem die Fließeigenschaften des Blutes, senken den Blutdruck und hemmen die Blutgerinnung. Die Blutfettwerte werden außerdem positiv beeinflusst.
♥ AUGE: Die Zellen im menschlichen Auge enthalten einen besonders großen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA. In vielen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren positiv auf die Sehkraft auswirkt. Auch bei Augenerkrankungen oder Sehbeschwerden im Alter, vor allem bei der altersbedingten Makula-Degeneration und beim Sicca-Syndrom ist eine Omega-3-reiche Ernährung zu empfehlen. Omega‑3 Vegan enthält besonders viel DHA, nämlich 1.158 mg pro empfohlener Tagesdosis und 609 mg EPA. Die Empfehlung der EFSA lautet: “DHA trägt ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg DHA zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.”
♥ Gehirn: Das Gehirn besteht zu einem hohen Anteil aus ungesättigten Fettsäuren. Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und einer verbesserten Gehirnfunktion — übrigens nicht nur beim Baby sondern auch noch im höheren und ganz hohen Alter! Omega‑3 Fettsäuren verbessern aber nicht nur Gedächtnis und Gehirnleistung — sie wirken sogar gegen depressive Stimmungslagen. Die Empfehlung der EFSA lautet: “DHA trägt ab einer täglichen Einnahmemenge von 250 mg DHA zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei.”
♥ Baby: Während Schwangerschaft und Stillzeit trägt die Aufnahme von DHA durch die Mutter zur normalen Entwicklung der Augen und des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei. Die EFSA sagt hierzu: “Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 200 mg DHA, zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. mindestens 250 mg DHA und EPA), ein. Die Aufnahme von DHA durch den Säugling in der Folgenahrung trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft bei Säuglingen bis zum Alter von 12 Monaten bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 100 mg DHA über die Folgenahrung ein.”
♥ Entzündungen: Pro-entzündliche Nahrungsmittel haben in unserer Ernährung seit 1970 um 250 % zugenommen — antientzündliche Omega‑3 Fettsäuren mit EPA und DHA dagegen um 40% abgenommen. Omega‑3 Fettsäuren besitzen antientzündliche Eigenschaften, was in Studien durch die Reduzierung zirkulierender Zytokine, das sind entzündungsfördernde Botenstoffe gemessen und durch die Besserung von entzündlichen Symptomen und Schmerzen bestätigt werden konnte. Entzündungsvorgänge können durch eine Omega‑3 Fettsäuren reiche Ernährung zum Abklingen gebracht werden, z.B. in den Gefäßen, bei Diabetes Typ II, bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sowie bei entzündlichen Beschwerden des Bewegungsapparates und rheumatoider Arthritis sowie weiteren entzündlichen Erkrankungen.
♥ Rheumatoide Arthritis: Ernährungsmediziner empfehlen bei rheumatoider Arthritis bevorzugt eine Ernährung, die besonders Omega‑3 reich ist. Neben den Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Krill ist das Öl aus der Mikroalge Schizochytrium hierfür ebenso geeignet, was in einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Studie namens „Allipids – Eine Serie von präventiv wirksamen Lebensmitteln auf der Basis von gesundheitsfördernden Lipiden“ nachgewiesen werden konnte.
An der Studie nahmen insgesamt 32 Personen teil, die unter rheumatoider Arthritis leiden. Zusätzlich zu ihrer bestehenden Therapie aßen die Probandinnen und Probanden zehn Wochen lang Nahrungsmittel, die mit dem Öl aus Mikroalgen angereichert waren – Wurst, ein Brotaufstrich aus Tomaten und Milchpulver. „Nach zehn Wochen fühlten sich die Studienteilnehmer deutlich besser. Ihre Gelenke waren weniger schmerzhaft und geschwollen, und ihre Entzündungswerte im Blut sind zurückgegangen“, fasst Dr. Christine Dawczynski, Erstautorin der Studie, die Ergebnisse zusammen. Für die Studie wurde ein Algenöl verwendet, das aus der Mikroalge Schizochytrium gewonnen wurde und in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist. „Im Endeffekt handelt es sich hier um die gleiche Substanz, die auch in Seefisch vorkommt – schließlich nehmen die Fische diese Mikroalgen mit der Nahrung auf“, ergänzt Christine Dawczynski.
♥ Corona: 2021 untersuchte ein amerikanisches Forscherteam des Cedars-Sinai Medical Center die Blutproben von 100 Personen, die aufgrund einer schweren SARS-CoV-2-Infektion in ein Krankenhaus eingeliefert worden waren. Die Forscher betrachteten den Omega-3-Index der Betroffenen und verglichen diesen mit deren Krankheitsverlauf. Das Forscherteam konnte berechnen, dass das Covid-19-Sterberisiko viermal so hoch war, wenn der Omega-3-Index unter 5,7 % lag. Die entzündungshemmende Wirkung der Omega‑3 Fettsäuren mit EPA und DHA kann also wohl dazu beitragen, das Risiko für ungünstige Verläufe bei COVID-19-Patienten zu verringern, so der Studienautor Dr. Arash Asher.
♥ Immunsystem: Studien konnten zeigen, dass Omega‑3 Fettsäuren die Immunabwehr verbessern können.
♥ Haut: Omega‑3 Fettsäuren machen eine schöne Haut! Auch bei Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis werden Omega-3-Fettsäuren in ausreichend hoher Dosierung empfohlen.
Woher weiß ich, ob ich genügend Omega‑3 zu mir nehme? Der Omega-3-Index
Man geht heute davon aus, dass bereits 70% der Bevölkerung nicht ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind. Dies liegt zum einen an neuen Formen der Ernährung wie der veganen Ernährung aber auch an ungesundem Fast-Food, das überhaupt keine Vitalstoffe enthält. Auch der Lachs, der heute frisch oder geräuchert im Handel angeboten wird, kommt inzwischen überwiegend aus Aquakulturanlagen, in denen die Lachse gezüchtet werden. Lachs aus diesen Anlagen ist bei weitem nicht mehr so reich an natürlichen Omega-3-Fettsäuren verglichen mit einem Wildlachs aus kalten nordischen Gewässern.
Durch die Bestimmung des Omega-3-Index kann man messen lassen, ob man ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Der Omega-3-Index ist ein Parameter für den Gehalt der beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in den roten Blutkörperchen, den Erythrozyten. Er steht in engem Bezug zur Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren durch die Ernährung. Je höher die Konzentration an Omega-3-Fettsäuren in den roten Blutkörperchen, desto niedriger ist das Risiko für das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen. In einer von Albert et al. durchgeführten Studie konnte gezeigt werden, dass ein Omega-3-Index von >8% verglichen mit einem Index von <4% ein um 90% verringertes Risiko für den plötzlichen Herztod bedeuten kann.
In einer von NORSAN durchgeführten Beobachtungsstudie konnte gezeigt werden, dass die Omega-3-Supplementierung mit NORSAN Omega‑3 Total (Fischöl) zu einer 61%igen Erhöhung des Omega-3-Index in den Erythrozyten führte, und zwar von einem Ausgangswert von 5,2 % auf einen Omega-3-Index® von 8,4 %.
OMEGA‑3 VEGAN -
gewonnen aus der Mikroalge Schizochytrium
“Die beste Nahrung ist so natürlich wie möglich”. Geleitet von diesem Grundsatz von Hippokrates verwendet NORSAN immer – und ohne Ausnahme – nur natürliche Rohstoffe bester Qualität — so wie das aus der Mikroalge Schizochytrium gewonnene vegane Algenöl.
Das vegane Omega‑3 Algenöl wird aus der Alge Schizochytrium sp. gewonnen. Dabei handelt es sich um eine Mikroalge, die die wichtigen marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA bildet. Die Alge wird in Meerwasser kultiviert, dann in wässriger Umgebung fermentiert — und mit Hilfe einer Zentrifuge wird anschließend das Rohöl gewonnen. NORSAN nutzt eine moderne Anlage, die das Öl auf eine einzigartige Weise filtert. Dabei wird besonders auf die schonende Gewinnung der Fettsäuren geachtet. Das NORSAN Algenöl wird außerdem in einer sauerstofffreien Verarbeitungsumgebung hergestellt, um das Öl optimal vor Oxidation zu schützen. Oxidation verursacht unangenehmen Geruch und beeinträchtigt den Geschmack in negativer Weise. Der Oxidationswert (TOTOX-Wert) – auch als „Frische“-Wert bezeichnet (je niedriger, desto frischer) – liegt im niedrigen Bereich von 4 und verdeutlicht somit die hohe Frische des Algenöls.
Durch die Kultivierung der Algen in geschlossenen Systemen außerhalb des Meeres ist das Algenöl zudem sehr schadstoffarm — was es für Schwangere und stillende Frauen sehr interessant macht.
Die marine-therapy.com empfiehlt Omega‑3 Vegan aufgrund seiner hohen Qualität, Natürlichkeit und Wirksamkeit ausdrücklich für therapeutische Zwecke und zur Nahrungsergänzung!
Oro del Desierto — das beste Olivenöl der Welt
NORSAN Omega‑3 Vegan enthält neben Algenöl auch Olivenöl. Das Olivenöl „Oro del Desierto“ stammt von Rafael aus Spanien und seinem traditionellen Familienbetrieb, in dem nach strengen ökologischen Richtlinien gearbeitet wird. Sein exzellentes Olivenöl wird regelmäßig mit Spitzenpreisen ausgezeichnet. Gratulation, denn nur das Beste ist gut genug!
Die Olivenhaine befinden sich in einem kleinen Tal in Tabernas (Almería) im Süden Spaniens nahe Málaga, wo es mehr als 3.000 Sonnenstunden pro Jahr gibt und das trockene, stabile Klima zu diesem besonderen Produkt führt. Einzigartig ist zudem die geographische Lage, durch die die Bewässerung direkt aus der Bergkette (Sierra Nevada) erfolgt.
NORSAN OMEGA‑3 VEGAN Verzehrsempfehlung: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 5 ml, was ca. 1 Teelöffel entspricht. Die Dosierung lässt sich mit dem beiliegenden Dosierbecher einfach abmessen. Für eine optimale Aufnahme im Körper wird empfohlen, das Öl zu oder direkt nach einer Mahlzeit einzunehmen. Das Öl kann auch sehr gut in einen Smoothie gemixt werden oder als Topping für Salate und kalte Speisen verwendet werden. Mit der empfohlenen Dosis reicht die Flasche für 20 Tage. Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden, es sei denn, Ihr Arzt gibt Ihnen andere Empfehlungen.
Für Schwangere und Stillende gelten aktuell abweichende Verzehrsempfehlungen: gemäß rechtlichen Bestimmungen sind dies täglich 450 mg EPA/DHA bzw. alle 4 Tage 5 ml.
Aufbewahrung: Ungeöffnete Produkte sollten nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt und kühl und trocken gelagert werden. Bitte beachten Sie, dass bei Temperaturen unter 4 Grad Celsius Kristalle entstehen können. Diese lösen sich bei Raumtemperatur nach einigen Minuten wieder auf. Es wird empfohlen, die Flasche vor dem Verzehr kurz zu schütteln. Die geöffnete Flasche sollte innerhalb von 45 Tagen verbraucht werden und im Kühlschrank gelagert werden.
Das Produkt sollte unzugänglich für kleine Kinder aufbewahrt werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Wenn Sie Fragen haben zum Thema Omega-3-Fettsäuren: Nutzen Sie unsere Beratungshotline unter Tel. 040 4689 604 20 oder .
Nahrungsergänzungsmittel
Art.-Nr. 370300
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