Gesund­heit im Alter müss­te eigent­lich hei­ßen “mit zuneh­men­dem Alter” — denn Alte­rungs- und Ver­schleiß­pro­zes­se begin­nen bereits ab dem 40. bis 45. Lebens­jahr. Gesund­heit im Alter + Anti Aging sind im Grun­de genom­men das­sel­be. Fit, vital, leis­tungs­fä­hig, geis­tig + kör­per­lich wen­dig, jün­ger aus­se­hend, zufrie­den und ohne Beschwer­den und Schmer­zen — das wünscht sich jeder, auch wenn sie oder er nicht mehr 30 ist.

Anto Aging geht Anti Aging von außen bedeu­tet, dass man sich z.B. durch eine gute Haut­pfle­ge schützt, aus­rei­chend Was­ser trinkt, nicht raucht und sich nicht der pral­len Mit­tags­son­ne aus­setzt. Anti Aging von innen: Das ist Mikro­nähr­stoff­the­ra­pie. Alles was fehlt oder mit zuneh­men­dem Alter viel­leicht nicht mehr so gut gebil­det wer­den kann, soll­te durch die Zufuhr von Mikro­nähr­stof­fen aus­ge­gli­chen wer­den — in Form einer vital­stoff­rei­chen Ernäh­rung, dem Weg­las­sen hoch­ver­ar­bei­te­ter, indus­tri­ell her­ge­stell­ter Lebens­mit­tel und der Zufuhr hoch­wer­ti­ger und gezielt ein­ge­setz­ter Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel. Dabei kann es Sinn machen, einen even­tu­ell vor­lie­gen­den Mikro­nähr­stoff­man­gel durch eine Blut­ab­nah­me in der ärzt­li­chen Pra­xis bestim­men zu las­sen. Häu­fi­ge Mikro­nähr­stoff­män­gel lie­gen vor z.B. für Jod, Selen, Vit­amin D, Vit­amin B12 oder Magne­si­um. Auch der Spie­gel der Ome­ga-3-Fett­säu­ren ist in Deutsch­land stark verbesserungswürdig.